ZUKUNFTSFÄHIGE POLITIK STATT KRISEN DURCH MASSLOSIGKEIT
WIEDER IN DEN KREISTAG BIBERACH 26. MAI 2019
Ja zu einer Kommunalpolitik,
die Mensch und Natur dient,
Regionalität fördert und unendliches Wachstum ablehnt.
WAS UNS VON ANDEREN UNTERSCHEIDET
- andauerndes Wachstum ist unmöglich
- die Natur ist das Wirtschaftsgut der Zukunft
- Flächenverbrauch konsequent reduzieren
- keine Bürgermeister in den Kreistag (Interessenkonflikt)
- keine Firmenspenden für Parteien
WAS WIR GERNE GEMEINSAM VERWIRKLICHEN WOLLEN VERKEHR
- Finanzmittel für sichere Schülerbeförderung und wirklich funktionierenden ÖPNV statt Neubau von Kreisstraßen
- keine Planungsfinanzierung von Landes- und Bundesstrassen
- Förderung von Carsharing und Radwegen
LANDWIRTSCHAFT
- Steigerung der Biodiversität
- wirkliche Agrarwende, Schutz der landwirt. Böden
- der Landkreis muss Agrar-Gentechnik frei bleiben
- Ausbau des Programms für Landwirtschaft, Ökologie, Umweltbildung
- volle Unterstützung für Bio-Musterregion
ÄNDERUNG BEIM EINKAUF UND BESCHAFFUNG
- Bemühung um das Prädikat „Fair-Trade-Landkreis“
FAMILIE, BILDUNG, JUGEND
- Förderung der Elternbildung, Wertschätzung der Familienarbeit und echte Wahlfreiheit der Kinderbetreuung
- Sprachförderung, Schulsozialarbeit und Suchtprävention sollen durch den Kreis stärker vorangebracht werden
- bei der Schülerbeförderung Familien mehr entlasten
- berufliche Eingliederung von Jugendlichen unterstützen
- bei der Schüler-Beförderung Familien mehr entlasten
- Berufliche Eingliederung von Jugendlichen unterstützen
SOZIALES
- Finanzschwache Familien verdienen Anerkennung und Unterstützung
- Alleinerziehende dürfen vom Jobcenter nicht in billige Arbeitsplätze gedrängt werden
- Weiterführung der erfolgreichen Integrationsarbeit mit Asylsuchenden
- bezahlbaren Wohnraum fördern
ABFALLWIRTSCHAFT
- Müllvermeidung bleibt am wichtigsten!
- Einführung der Biotonne nur bei ökologischer Sinnhaftigkeit
ENERGIE
- Umstellung aller Landkreis-Gebäude auf 100%-ige erneuerbare Energien
- energiesparendes Bauen bei Kreis-Gebäuden.